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Tracergasverfahren

Mit dem Tracergasverfahren spüren wir selbst kleinste Leckagen auf. Es kommt häufig dort zum Einsatz, wo andere Messtechniken konstruktionsbedingt an ihre Grenzen stoßen. Das betrifft z. B. technische Aufbauten, elektrisch leitende Abdichtungen oder massive Aufbauten, wie intensive Begrünungen, Schutzestriche, Fliesen oder Asphalt.

Das spezielle Gasgemisch aus Stickstoff und Wasserstoff wird mit leichtem Überdruck unter die Abdichtung eingeflutet und verteilt sich vollflächig im Dachpaket. Da das Tracergas eine geringere Dichte als Luft besitzt, diffundiert es senkrecht auch durch kleinste Leckagen nach oben und wird dort durch spezielle Messsonden detektiert.

Die Leckageortung ist damit präzise und punktgenau.

Übrigens stellt das Tracergas keinerlei Gesundheitsrisiko dar und ist nicht brennbar. Es kann bedenkenlos für Mensch und Umwelt eingesetzt werden.

Vorteil

  • Zerstörungsfreier Einsatz möglich
  • punktuell einsetzbar
  • auch massive Dachaufbauten sind überprüfbar
  • Ortung von kleinsten Leckagen
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